Heft: PR 2059
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt
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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Sambarkin
Rubrik:
Personen
Unterrubrik 1:
Extraterrestrier
Unterrubrik 2:
Sambarkin
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
31 - Die Solare Residenz
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
18.01.2018

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
2059
Computer / Kommentar:
              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Caldrogyn, Ruben
Alias
Ruben Caldrogyn

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Ruben Caldrogyn ist etwa 380 Jahre alt, als Trim Marath, Startac Schroeder und Keifan Sogho Nirwai'Mangolem auf dem Planeten Yezzikan Rimba mit dem Anführer der Astronautischen Revolution zusammentreffen. Ruben gehört zum Volk der Sambarkin. Er ist groß gewachsen, 2,28 m groß und humanoid. Wie alle Sambarkin ist der Anführer der Astronautischen Revolution schmal gebaut und besitzt einen kantigen und vergleichsweise langen Schädel. Der Kopf des Revolutionsführers ist haarlos und wie ein Marmorstein in Beige, Braun und Grau gemasert.
 
Aus der Stirn wachsen 2 fingerlange und daumendicke Hörner, die in Farbe und Glanz an Perlmut erinnern. Das linke Horn Caldrogyns ist gekürzt, vermutlich abgebrochen oder abgeschnitten. Die Augenhöhlen sind länglich oval, die Augen selbst unabhängig voneinander beweglich. Der Kiefer des Sambarkin ist extrem breit und wird von unten von einer starken Knochenplatte geschützt. Die Zähne im breiten Mund sind sägezahnartig angeordnet, dreieckig und scharf.
 
Glossareintrag in PR 2059:
Der Anführer der Astronautischen Revolution wurde umgerechnet im Jahr 923 NGZ geboren; er ist zur Handlungszeit also 380 Jahre alt. Rüben Caldrogyn ist zugleich der Dominant-Forscher des Volkes der Sambarkin, der wichtigsten Bevölkerungsgruppe des Yezzikan-Rimba-Systems. Er ist ein 2,28 Meter großer, schmal gebauter Humanoider.


Quellen: Glossareintrag in PR 2059
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Ruben Caldrogyn war bis zum Jahre 1303 NGZ bzw. 433.904D der Anführer der Astronautischen Revolution und ab diesem Zeitpunkt ein Ritter von Dommrath.
 
Erscheinungsbild
Er entstammt dem Volk der Sambarkin und entspricht vom Aussehen her dem Durchschnitt. Auffallend sind an ihm nur zwei Dinge: er trägt ein Psi-Abwehrgerät in Gestalt eines Stirnreifs und seit einem fehlgeschlagenen Attentatsversuch auf ihn fehlt die Spitze seines rechten Horns.
 
Charakterisierung
Bei Ruben Caldrogyn handelt es sich um einen äußerst intelligenten und wissbegierigen Sambarkin. Der Sambarkin steht seiner Umwelt und auch sich selbst kritisch gegenüber und lässt sich in Diskussionen auch von seinen bisherigen Vorstellungen abbringen.
 
Ruben Caldrogyn ist sehr freiheitsliebend, da er jedoch gleichzeitig ein friedliebendes Wesen ist, ist er nicht bereit seine Interessen mit Gewalt durchzusetzen. Schon seit seiner Kindheit hat er Gewalt verabscheut und trickreichen Lösungen den Vorzug gegeben.
 
Durch eine genetische Manipulation seines Vaters Vismar Elonkun ist die Raumfahrt-Denkblockade bei ihm weitaus schwächer ausgeprägt. Sie wurde später durch neuromutagene Medikamente ganz beseitigt.
 
Geschichte
Ruben Caldrogyn wurde irgendwann um das Jahr 1150 NGZ bzw. 433.750D auf dem Planeten Yezzikan Rimba im Sektor 05 des Checkalurs 0178 der Galaxie Dommrath geboren. Das genaue Geburtsdatum ist unbekannt. Seine Mutter hieß Ydene und war von Beruf Schnitzerin und Poetin. Von seinem Vater wusste er als Kind nur, dass dieser seine Mutter nach einer gemeinsamen Nacht verlassen hatte.
 
Seine Kindheit verbrachte er in der Provinz. Im Gegensatz zu seinen Altersgenossen zeigte er weder an Kunst oder Kampfsport noch an leiblichen Genüssen besonderes Interesse. Ihn gelüstete es schon früh nach geistigen Herausforderungen, und so lernte er mit den Yezzikischen Stanzen des berühmten Diagonaldenkers Vismar Elonkun einige wertvolle Lebensregeln und Sprichwörter.
 
Kaum war er erwachsen, als er schon in die planetare Hauptstadt Kozmo Yezzik ging, um dort an der berühmten Tashun-Reba-Akademie zu studieren. Die Aufnahmeprüfung fand er erschreckend einfach. Schon bald stürzte er sich in das Studentenleben: Tagsüber ertrank er beinahe in heißersehntem Wissen, nachts beschäftigte er sich mit berauschendem Trinkzucker und dem anderen Geschlecht.
 
Eines Tages wurde er zu Vismar Elonkun gebeten, der einen eigenen Lehrstuhl an der Akademie hatte. In einem intensiven Gespräch, das Ruben die Grenzen seines Geistes aufzeigte, führte Vismar ihm die Denkblockade vor, die alle Sambarkin außer ihm besäßen. Vismar hatte nämlich die Methode des Diagonaldenkens entwickelt, bei der ein Gedankengang zu einem Ziel führte, ohne das man an dieses Ziel dachte. Ohne das Ruben es ahnte, verabreichte Vismar ihm Neuro-Tranmuter-Pakete (NTPs), die sein Gehirn modifizieren sollten, um die Blockade unschädlich zu machen.
 
Vismar und Ruben trafen sich immer wieder, um an dieser Blockade zu arbeiten. Im Lauf der Jahre stieg Ruben selbst zum Dozenten auf. Eines Tages eröffnete Ruben Vismar, er hätte von einem Berku'Tama-Sportkollegen ein archäologisches Relikt erstanden und würde es gerne untersuchen. Das Relikt war: eine Schraube. Ruben war enttäuscht als sie sich als banal entpuppte, doch Vismar ließ der Gedanke nicht mehr los, in der Schraube wäre irgendwie eine Botschaft kodiert. Nach stundenlangen Untersuchungen fanden sie schließlich heraus, dass in den Rillen nach Art einer Schallplatte eine Tonaufzeichnung verborgen war.
 
Es handelte sich um das Vermächtnis einer gewissen »Astronautischen Revolution« die angeblich vor einem halben Jahrtausend auf ihrem Nachbarplaneten Arnaff stattgefunden hatte. Demnach hatten einige Berku'Tama mit sambarkischer Technik ein Raumschiff namens IOL'BERK gebaut. Kaum waren sie jedoch von ihrem ersten Raumflug zurück, als schon die Legion auftauchte und alles mitnahm oder demolierte, was mit dem Bau des Schiffes zu tun hatte. Danach vergaß die Bevölkerung alarmierend schnell, dass überhaupt eine Revolution stattgefunden hatte.
 
Vismar und Elonkun waren von dem Hinweis auf die sambarkische Technologie geschockt, bedeutete dies doch, dass auch die heutigen Sambarkin theoretisch Raumschiffe bauen könnten. Sie beschlossen auseinanderzugehen, und sich nach den Smesterferien wieder zu treffen, um die Sache mit frischer Energie angehen zu können.
 
In den Ferien kehrte Ruben Caldrogyn nach Hause zu seiner Mutter zurück. Er verbrachte in seinem Heimatdorf einige glückliche Wochen. Eines Tages bat er jedoch seine Mutter ihm mehr über seinen Vater zu erzählen. Sie gab ihm daraufhin eine geschriebene Botschaft, die dieser für sie hinterlassen hatte. Ruben erkannte mit Schrecken und Zorn die Handschrift Vismar Elonkuns.
 
Ruben eilte sofort zurück an die Akademie um ihn zur Rede zu stellen und fand ihn sterbend in seinem geheimen Labor. Dort gestand er Rubens Mutter benutzt zu haben, um einen genetisch modifizierten Nachfolger seiner Selbst zeugen zu können. Die genetische Manipulation in Verbindung mit dem visuellen Reiz des Anblicks der zerstörten Galaxie Kohagen-Pasmereix sollten es Ruben ermöglichen die suggestive Denkblockade zu überwinden. Er erzählte auch von der beinah täglichen Verabreichung der Neuro-Drogen. Ruben war außer sich bei dem Gedanken, nur ein Werkzeug zu sein. Er schrie und spukte seinen sterbenden Vater an. Dieser nahm all das gelassen und hinterließ ihm die Formel für eine NTP-Medizin, die keine schädlichen Nebenwirkungen mehr hätte.
 
Obwohl er seinen nun toten Vater bis aufs Blut hasste, beschloss Ruben Caldrogyn ihrer beider Arbeit fortzuführen. Er weihte seine Lieblingsstudenten in das Geheimnis ein und verabreichte ihnen das Medikament. Als die Studenten erkennen mussten, was alles ihrem geist bisher vorenthalten worden war, erlitten einige von ihnen Schockzustände. Ruben und seine Studenten beschlossen zu handeln. Nachdem sie herausgefunden hatten, dass naturwissenschaftliches Wissen regelmäßig verloren ging und wiedererforscht wurde, beschlossen sie damit ihr Geld und ihre Reputation als Forscher zu verdienen. Gleichzeitig begannen sie Psi-Geräte zu entwickeln, die vor suggestiven Manipulationen warnen und schützen sollte.
 
Das Vermächtnis der Astronautischen Revolution von Arnaff hing an einer Wand im Labor und eines Tages rief einer von Rubens Studenten halb im Scherz: »Es lebe die Astronautische Revolution!« Die Anderen wiederholten mit ernster Miene und voller Inbrunst diesen Ruf. So wurde die Astronautische Revolution gegründet.
 
In den nächsten Jahren verbrachte Ruben Caldrogyn viel Zeit damit, seine Position an der Akademie zu festigen. Dazu trug nicht nur bei, dass seine Forschungsgruppe Erfolg um Erfolg lieferte, sondern auch, dass er bei den meisten Studenten und dozenten den Ruf eines aufgeschlossenen Lehrkörpers besaß. So gelang es ihm im Jahr 433.808D zum Dominant-Forscher des Planeten Yezzikan Rimba gewählt zu werden.
 
In den folgenden Jahrzehnten verstärkte die Gruppe um Ruben ihre Bemühungen und traf Vorbereitungen, ihre Rebellion auf andere Planeten auszuweiten. Sie entsandten heimlich Boten zu einflussreichen Leuten auf anderen Planeten, um diese für ihre Sache zu gewinnen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt sollten so eine große Anzahl von Fabriken gleichzeitig auf die Produktion von Raumschiffsbedarf umgestellt werden.
 
Am 07C.05K.04R./433.897D wurde dann die Astronautische Revolution offiziell verkündet. Ohne Wissen Rubens ließ sein Stellvertreter Pali Hutebau das Yezzikan-Rimba-System mit Transitionsminen abriegeln. Als Rubens Mutter davon hörte, bekam sie einen Tobsuchtsanfall und verstieß ihn. Als die Außenlandkolonisten der Astronautischen Revolution ihre Unterstützung versicherten, nutzte Ruben Raldrogyn seinen ganzen Einfluss um eine zu enge Zusammenarbeit zu verhindern.
 
Im jahr 433.903D erklärten die Außenlandkolonisten der Astronautischen Revolution den Krieg und begannen ihre Mitgliedswelten mit Vernichtung zu überziehen. Zu dieser Zeit ungefähr kam auch von einem Revolutionsschiff auf Arnaff die Meldung, man hätte zwei Mutanten einer unbekannten Spezies festgesetzt. Ruben befahl, beide nach Yezzikan Rimba zu schaffen, er wolle sie sich persönlich ansehen.
 
Ruben begab sich mit zwei Leibwächtern zu Fuß zum Raumhafen, als plötzlich aus einer holographischen Gambia-Skulptur heraus mit einer Implosionsgranate auf ihn geschossen wurde. Seine Leibwächter starben sofort. Ruben begriff noch, dass der Attentäter das Hologramm nur um sich erzeugte, dann stürmte der Attentäter auf ihn zu, um ihn mit einem Kerr-Winnuk-Angriff aufzuschlitzen. Es gelang Ruben dem Angriff auszuweichen, woraufhin der Attentäter neben der Leiche eines Leibwächters zu Boden fiel. Er zog sofort den Säbel des Toten und hieb damit nach Ruben, was ihn die Spitze seines rechten Stirnhorns kostete. Danach gelang es Ruben mit Hilfe der Säbelscheide dem Attentäter die Klinge aus der Hand zu schlagen. Dieser ging vor Enttäuschung versagt zu haben in die Knie. Ruben dachte jedoch, er wolle noch einmal mittels Kerr-Winnuk angreifen und tötete ihn selbst auf diese Weise. Als es Ruben schließlich gelang den Holoprojektor der Leiche zu desaktivieren, musste er mit Schrecken feststellen, dass es sich um seine Mutter handelte. Sie hatte ihn töten wollen um schlimmeres für ihr Volk zu verhindern.
 
Ruben konnte sich nicht lange mit dem Tod seiner Mutter aufhalten, sondern musste sich einer potentiellen Gefahr für die Astronautische Revolution stellen: Die beiden unbekannten Wesen. Sie stellten sich als Startac Schroeder und Trim Marath vom Volk der Terraner aus der Milchstraße vor. Nachdem beide erklärt hatten, sie wären hierher gekommen weil sie nach Hause wollten und gehört hätten hier gäbe es ein Fernraumschiff, bot Ruben Caldrogyn ihnen einen Handel an. Er und der Teleporter würden zusammen die Hohlräume unter dem Portal untersuchen und im Gegenzug würde er sie nach Crozeiro mitnehmen, zu den Rittern von Dommrath.
 
Ruben Caldrogyn und Startac Schroeder teleportierten also in das Innere des Portals. Sie fanden dort jede Menge dichtgepackte Aggregate und trostlose Gänge. Die Aggregate erinnerten Startac irgendwie an die 6D-Technik der Cappins. Nach einer Weile fiel beiden auf, das es hier weder Lichtschalter, noch Leuchtkörper gäbe, als sie sich plötzlich einer Tayrobo gegenübersahen. Das seltsame Wesen teilte ihnen mit, dass sie verhaftet seien. Da Ruben und Startac nicht wussten, über welche Machtmittel das Wurmwesen verfügte, flohen sie. Startac musste Dutzende Teleportsprünge durchführen, während Ruben zwischendurch Messungen an den Aggregaten vornahm. Irgendwann, Startac konnte sich vor Entkräftung kaum noch auf den Beinen halten, erreichten sie durch Zufall die Zentrale. Dort gingen sie durch den Weißen Schnitt und erreichten die hyperphysikalische Parallelspur des Portalen Äthers.
 
Von Neugier getrieben steuerten sie auf den Weißen Schnitt des Crozeiro-Portals zu und materialisierten im Catterstock der Sternenkammer. Dort mussten sie dann wirklich um ihr Leben fliehen, denn hier machten die Tayrobo mit Waffen Jagd auf sie. Wieder gelangten sie in die Zentrale, wo sich ein besonders großer Weißer Schnitt befand. Ruben ging hinein und merkte sofort, das hier die Dinge anders waren. Nicht nur, dass man von hier aus das gesamte Portalnetz überblicken konnte, man konnte es von hier auch kontrollieren. Probeweise schaltete er das Portal seiner Heimatwelt kurz ab. Er schaltete es jedoch wieder ein, als die Schreckensschreie seines Volkes telepathisch wahrnahm. Inzwischen war Startac Schroeder von bewaffneten Tayrobo umzingelt. Er wehrte sich jedoch gegen eine Festsetzung mit dem Bluff, sein Begleiter würde das Portalnetz sonst zerstören. Er wusste nicht, dass dies kein Bluff war. Ruben hatte den Schnitt kaum verlassen, als Startac sie beide mit einigen blitzschnellen Sprüngen zurück zu ihrem gewöhnlichen Schnitt brachte. Von dort aus waren sie in wenigen Minuten zurück auf Yezzikan Rimba.
 
Wie versprochen, nahmen die beiden Terraner am Flug nach Crozeiro teil. Als Raumschiff diente die CERRANGY. Es handelte sich dabei um einen Prototypen, der erstmals ein Lineartriebwerk verwendete. Während des Flugs nach Crozeiro konnten Startac und Trim mit ihrem größeren Wissen zur Leistungssteigerung einiger Aggregate beitragen. Es kam jedoch zu einer unvorhersehbaren Wechselwirkung mit einer Plattform der Portalinstallateure. Als Folge kam die CERRANGY im Linearraum vom Kurs ab und stürzte auf einem unbewohnten Planeten ab, auf dem gerade ein Portal errichtet wurde. Um eine Festnahme zu vermeiden wurde beschlossen, dass Ruben, Startac, Trim und Keifan an Bord eines der Stachelschiffe teleporFaunan würden um so nach Crozeiro zu gelangen. Der Rest der Überlebenden sollte in der Wildnis des Planeten warten, bis die ersten Siedler einträfen und sich dann heimlich aus dem Staub machen.
 
Das Stachelschiff flog nicht nach Crozeiro, sondern zum Hauptquartier der Legion, nach Annuze I. Dort dauerte es nicht lange, bis sie festgesetzt wurden, um schließlich in die Sternenkammer transportiert zu werden. Alle vier wurden mit Psi-Projektoren in einen Halbschlaf versetzt und dann auf Krankenliegen gefesselt über Transmitter transportiert. Aufgrund einer Fehlfunktion gelang es Trim und Startac in den Wald Pauchann zu fliehen. Ruben Caldrogyn wurde jedoch ins Rittermodul geschafft.
 
Ruben konnte seine Überraschung verbergen, als er im Nukleus PULCIAS einen weiteren Terraner traf: Atlan. Die Ritter eröffneten Ruben, man hätte ihn schon lange beobachtet und würde ihm nun die Mitgliedschaft bei ihnen anbieten. Sie sagten, sie wären froh gewesen, dass er die Wichtigkeit des Portalnetzes in Dommrath erkannt hätte, und dass er ein Wesen sei das Konflikte friedlich lösen würde.
 
Ruben dachte nicht lange nach. Hier würde er endlich alle Antworten auf seine Fragen erhalten und könnte am Schicksal Dommraths mitwirken. Er nahm an und wurde sofort in Anwesenheit der anderen Ritter von Dommrath und des Ritters der Tiefe Atlan geweiht. Seine erste Amtshandlung war es, Atlan und die Besatzung der SOL über den letzten Aufenthaltsort Mohodeh Kaschas zu informieren.


Quellen: PR 2059
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Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:

Impressionen - Ruben Caldrogyn
Heft: PR 2059 Innenillustration
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